I. Geltungsbereich

1. Für die Geschäftsbeziehungen zwischen dem Verlag und dem Besteller gelten ausschließlich die nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung. Abweichende Bedingungen des Bestellers erkennt der Verlag nicht an, es sei denn, der Verlag hätte ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. Ergänzend sollen die in der Verkehrsordnung des Deutschen Buchhandels niedergelegten Handelsbräuche in ihrem rechtlichen Rahmen gelten.

2. Änderungen oder Ergänzungen dieser Allgemeinen Bedingungen bedürfen der Schriftform.

II. Vertragsabschluss

1. Der Vertrag kommt durch die Bestätigung der Bestellung des Kunden zu Stande. Die Bestätigung erfolgt entweder durch eine ausdrückliche Rechnungsstellung auf elektronischem Weg oder durch die Auslieferung der Ware. Die zunächst dem Kunden zugehende automatisierte Bestelleingangsbestätigung ist noch keine Annahme, die zu einem Vertragsschluss führt.

2. Der Verlag bemüht sich, Fehler in seinen Angeboten zu vermeiden. Die Preise sind freibleibend.

III. Lieferung und Versand

1. Sofern nichts anderes vereinbart wurde, erfolgt die Lieferung ab Lager an die von Besteller angegebene Lieferadresse.

2. Kosten für Verpackung und Versand trägt der Bestelle.
3. Der Verlag ist berechtigt, Teillieferung vorzunehmen. Die entstehenden Versandkosten gehen zu Lasten des Besteller.
4. Angaben über die Lieferfrist sind unverbindlich, soweit nicht ausnahmsweise der Liefertermin verbindlich zugesagt wurde, Die Liefertermine von Neuveröffentlichungen und Nachauflagen können nicht verbindlich zugesagt werden.

IV. Mängelrüge und Haftung

Der Verlag haftet nicht für Mängelfolgeschäden oder entgangenen Gewinn.

V. Preise, Fälligkeit und Zahlung, Verzug

1. Es werden die am Tag der Rechnungsstellung gültigen Preise und Konditionen berechnet.
2. Der Kaufpreis wird- soweit nicht schriftlich eine anderweitige Regelung getroffen wurde – sofort nach erhalt der Lieferung fällig. Der Besteller kann den Kaufpreis per Kreditkarte, Bankeinzug, Überweisung zahlen oder per Lastschriftverfahren (hier ins besonderes BAG). Bankgebühren und Bankspesen gehen zu Lasten des Bestellers.
3. Kommt der Besteller in Zahlungsverzug, so ist der Verlag berechtigt, Verzugszinsen in üblicher Höhe zu fordern.
4. Ein Recht zur Aufrechnung steht dem Besteller nur zu, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgelegt oder vom Verlag anerkannt sind. Zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechtes ist der Besteller nur befugt, soweit sein Gegenanspruch aus dem gleichen Vertragsverhältnis beruht.

VI. Preisbindung

Der Kunde, der Wiederverkäufer ist, verpflichtet sich ausdrücklich, den vom Verlag im Rahmen der Preisbindung festgesetzten Ladenpreis bei Lieferungen innerhalb Deutschlands einzuhalten, d.h. Ihn weder zu erhöhen noch durchanderweitige Preisbestimmung, Rabattgewährung oder sonstige Maßnahmen zu ermäßigen

VII. Eigentumsvorbehalt

Die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Begleichung aller gegen den Besteller bestehende Ansprüche im Eigentum des Verlags.

VIII. Widerrufsrecht für den Kunden, der die Ware als Verbraucher bestellt

1. Der Kunde kann sein Verlagserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform(z.B. Brief, Fax, E-Mail oder durch Rücksendung der Sache) widerrufen. Die Frist beginnt frühestens mit Erhalt dieser Belehrung. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. Der Widerruf ist zu richten an:Maaroufi Verlag
Schreberstraße 9
52072 Aachen
Telefon: +49 241 9319187
E-Mail-Adresse: info@m-maaroufi.de
Internet: www.m-maaroufi.de

2.Widerrufsfolgen:
Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurück zu gewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z.B. Zinsen) herauszugeben. Kann der Kunde die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, muss er insoweit ggf. Wertersatz leisten. Bei der Überlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn die Verschlechterung der Sache ausschließlich auf deren Prüfung – wie sie etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre – zurückzuführen ist. Packetversandfähige Sachen: Bei einer Rücksendung aus einer Warenlieferung, deren Bestellwert insgesamt bis zu 40 Euro beträgt, hat der Kunde die Kosten der Rücksendung zu tragen.